In den USA beenden immer mehr Bundesstaaten die sinnlose Corona-Maßnahmen

In den USA beenden immer mehr Bundesstaaten die sinnlose Corona-Maßnahmen

In den USA beenden immer mehr Bundesstaaten die Corona-Maßnahmen – nämlich alle. Mittlerweile haben 33 der 50 Staaten die Maskengebote, Wirtschaftsbeschränkungen und Gastronomieverbote aufgehoben. Zehn davon hatten überhaupt nie einen Maskenzwang verordnet.

 

 

 

Völlig sinnlose Corona-Maßnahmen

Bei steigender Impfquote gehen die Neuinfektionen zurück – aber nicht überall und nicht dort, wo die Corona-Maßnahmen besonders streng sind. Die 33 Bundesstaaten und DC, die nach wie vor unter Maskenzwang stehen, zählen derzeit mehr bestätigte Fälle als die anderen Staaten, allen voran jenen ohne Maskengebote.

Wie die US-Gesundheitsbehörde CDC zeigt, beklagt etwa Florida trotz überdurchschnittlich hohem Anteil an älteren Menschen weniger Corona-Fälle als etwa Kalifornien. Während in Florida die Corona-Maßnahmen schon vor Monaten (!) aufgehoben wurden, ist Kalifornien bis heute von „Lockdown“, geschlossenen Schulen und Maskenzwang geprägt.

 

 

 

 

Bundesstaaten ohne Corona-Maßnahmen

Alabama | Alaska | Arizona | Arkansas | Colorado | Delaware | Florida | Georgia | Idaho | Indiana | Iowa | Kansas | Louisiana | Maine | Maryland | Minnesota | Mississippi | Missouri | Montana | Nebraska | New Hampshire | New Jersey | North Carolina | North Dakota | Northern Mariana Islands | Oklahoma | South Carolina | South Dakota | Tennessee | Texas | Utah | Wisconsin | Wyoming

In den USA beenden immer mehr Bundesstaaten die sinnlose Corona-Maßnahmen

 

Diskriminierung durch Anti-Diskriminierungspartei

Jene Staaten, die die Corona-Maßnahmen aufgehoben haben, sind rechts, also republikanisch regiert. In den meisten demokratischen Staaten herrscht nach wie vor Corona-Zwang.

Und es sind das auch jene Länder, die nicht Geimpfte offen diskriminieren wollen: Geimpfte sollen die Maske im Freien abnehmen dürfen. Diese Empfehlung kommt von CDC und wird vom linken US-Präsident Joe Biden unterstützt, der betonte, dass die Lockerungen für Geimpfte ein Anreiz für alle noch nicht Geimpften seien, sich die Spritze geben zu lassen.

 

 

 

 

Linke für, Rechte gegen Impfpass

Es sind auch die demokratischen Politiker, die sich für den Impfpass stark machen, und die Republikaner, die sich dagegen wehren. Zwölf rechte Staaten haben mittlerweile staatliche Impfpässe, die die Corona-Historie eines Menschen dokumentieren, verboten.

 

Ron DeSantis, der gefeierte Gouverneur von Florida, hatte sich als einer der ersten gegen die Diskriminierung jener ausgesprochen, die sich nicht gegen Corona impfen lassen. Ein Impfpass würde „die Freiheit des Einzelnen verringern“ und „die Privatsphäre der Patienten schädigen“ sowie „zwei Klassen von Bürgern auf der Grundlage der Impfung schaffen“.

 

 

 

 

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